Grabsprüche und Grabinschriften für Grabmale
Liste von Grabinschriften
Auf ewig dankbar.
Auf Wiedersehen
Atemlos durch die Nacht
Bis wir uns wiedersehen
Christus ist mein Leben.
Christus unser Leben.
Danke für die Zeit mit Dir.
Das Geheimnis der Liebe ist größer als das des Todes
Dein Stern leuchtet in uns
Dein Stern leuchtet uns
Dein Stern leuchtet uns
Deine Spur führt in unser Herz
Dem Leben entrissen
Der Friede sei mit Dir.
Der Herr ist mein Hirte.
Der Tod ist das Tor zum ewigen Leben
Der Tod öffnet unbekannte Türen
Der Tod trennt – der Tod vereint
Die Liebe höret nimmer auf
Die Liebe ist ein Kind der Ewigkeit.
Die Liebe ist stärker als der Tod
Die Liebe währt ewig
Du bist in unseren Herzen.
Du bleibst immer bei uns
Durch den Tod zum Leben
Er lebt in den Herzen der Menschen weiter
Es wurde Nacht und ich tauchte ein in das Licht der Sterne.
Ewig mit Gott.
Friede sei mit Euch.
Geliebt und unvergessen
Geliebt, beweint und unvergessen
Glaube – Hoffnung – Liebe
Gott behüte Dich
Gott ist die Liebe.
Hier ruhen meine Gebeine, ich wollt, es wären Deine!
Hier ruht in Gottes Frieden
Ich begehre nichts, ich fürchte nicht, ich bin frei.
Ich bin dann mal weg!
Ich bin ein Star, holt mich hier raus!
Ich sterbe erst, wenn keiner mehr an mich denkt
Ich weiß, du siehst mich. Du weißt, ich sehe dich.
Im Glauben an das ewige Leben
Im Hoffen auf Christus
In ewiger Liebe.
In Liebe und Dankbarkeit
In Liebe und Treue
Liebe ist unsterblich
Man hat sie neben ihn begraben. Wird er die ewige Ruh’ nun haben?
Nur wer vergessen wird, ist tot. Du wirst leben.
R.I.P. requiescat in pace (ruhe in Frieden)
Ruhe in Frieden.
Und Tschüs...
Unvergeßlich - unersetzlich.
Verbunden im Glauben
Verbunden in Hoffnung
Von der Erde gegangen - Im Herzen geblieben
Wenn die Zeit endet, beginnt die Ewigkeit
Wieder daheim.
Wir seh’n uns.
Wir sind nur Gast auf Erden
Weitere Links zu Grabsprüchen und Grabinschriften
Grabinschriften
Die Geschichte der Trauersprüche
Grabsprüche gibt es nicht erst seit der Neuzeit. Bereits die Ägypter verzierten die Grabkammern der Pyramiden mit Grabsprüche. Die Inschriften listeten allerdings meist die Grabbeigaben auf.
In Europa fanden die Grabinschriften im Mittelalter Einzug in die Grabkultur. Zunächst als sogenannte Epitaphen, Inschriften die nicht unbedingt auf Gräber angebracht wurden, sollten an die Verstorbenen erinnern.
Später wurden diese auch direkt an die Grabmäler angebracht. Zunächst auf die damals üblichen Grabplatten. Im 19.Jahrundert schließlich auch auf Grabsteine wie wir sie heute kennen.
Heute sind Grabinschriften keine Regeln, außer der des Anstandes gesetzt. Sie reichen von religiösen Inschriften bis hin zu humorvollen Sprüchen und Fotos oder Bildern der Verstorbenen. Auch QR Codes sind heute keine Seltenheit mehr. Hierüber können Links zu digitalen Trauerseiten oder auch Videos oder Bilder der Verstorbenen hinterlegt sein. Ein Beispiel seht Ihr auf der linken Seite.